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Unsere Ziele

  • Sozialraumorientierung als Möglichkeit

  • In der Auseinandersetzung um die Sozialraumorientierung hat der AKJ e.V. die Erfahrung gemacht, dass – unabhängig von örtlichen Anbietern – einzelne Jugendliche/ junge Erwachsene außerhalb ihres bisherigen Umfeldes eine neue „Startchance“ benötigen. Auslöser kann die Ausbildung an einem anderen Ort oder die Herauslösung aus einem ,für den Jugendlichen, ungünstigen Milieu sein.
    Aus diesen Gründen wurden verschiedene junge Menschen aus anderen Orten durch die Betreuung des AKJ e.V. in Ahlen beheimatet.

  • Individuelles Vorgehen

  • Der AKJ hat sich in den letzten Jahren über das „Betreutes Wohnen“ hinaus weiterentwickelt, mit dem Ziel, flexible ( auch ambulante ) Maßnahmen durchzuführen, und das Wort flexibel mit den Inhalten zu füllen, die es bedeutet.
    So gelang es häufig, mit verschiedenen Kostenträgern Maßnahmen zu entwickeln, welche für den Einzelfall sinnvoll waren und dadurch zum Erfolg führten.
    Inhaltlich heißt dieses z. B., dass ein Jugendlicher nicht zwangsläufig in einem Heim untergebracht werden muss, wenn die Erfahrung gezeigt hat, dass dieses z.B. wegen mangelnder Gruppenfähigkeit zum Scheitern verurteilt ist. Durch ein miteinander ausgearbeitetes Förderungsangebot, soll erreicht werden individuell auf die Person zugeschnitten zu beraten und zu begleiten. Als Ziel steht eine umfassende soziale und gesellschaftliche Integration im Vordergund.

  • "Ambulant" und kostengünstig

  • Ein Modell des intensiv Betreuten Wohnens, mit entsprechender Begleitung und Anbindung an eine Einrichtung mit niedrigschwelligen Gruppenangeboten könnte eine sinnvollere Lösung sein, als so manche, für alle gleich konzeptionierte Maßnahme und ist wahr-scheinlich auch oftmals die Kostengünstigere.
    Durch die Organisation einer 24 Std. Rufbereitschaft können wir Maßnahmen unter Umständen ambulant durchführen, welche sonst nur stationär möglich wären.

  • Flexible Kostenananpassung

  • Grundsätzlich versuchen wir soviel Hilfe wie nötig und gleichzeitig sowenig wie möglich anzubieten.
    Dazu dient uns das „Baukastensystem“, indem wir nach individueller Vereinbarung mit dem jeweiligen Kostenträger, die hierfür nötigen Fachleistungsstunden berechnen.
    Dieses ist für Kostenträger sicherlich reizvoller als Pauschalfinanzierung oder Finanzierung nach festen, unflexiblen Tagessätzen.



    Stand 30.12.2010
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